Wo sind Angebot und Nachfrage nach Wohnraum aus der Balance geraten? In welchen Regionen fehlen Wohnungen?
Der Immobilienatlas ergänzt den Zukunftsatlas erstmalig um eine spezifische Auswertung der 401 regionalen Wohnungsmärkte. Die Ergebnisse liefern wohnungspolitischen Entscheidern eine fundierte Wissensgrundlage, um über Maßnahmen und Investitionen im Wohnungsmarkt zu entscheiden.
Bei Fragen zum Immobilienatlas helfen auch unsere FAQs weiter.
Das Handelsblatt hat die Ergebnisse des Immobilienatlas in einer Deutschlandkarte für Sie aufbereitet.
Erläuterungen zu den einzelnen Ergebnissen und weitere Informationen zum Immobilienatlas finden Sie in der Broschüre „Alles auf einen Blick“. Laden Sie die Broschüre „Alles auf einen Blick“ hier herunter:
Auf Ebene der 401 Kreise und kreisfreien Städte wurde untersucht, wo Wohnungsangebot und -nachfrage aus der Balance geraten sind und in welchen Regionen Wohnraum fehlt. Die regionale Wohnungsbaulücke im Immobilienatlas ergibt sich aus der Differenz der Zunahme der Haushalte (Wohnungsnachfrage) sowie des Wohnungsbestands (Wohnungsangebot) im Zeitraum 2011 bis 2017. Diese Wohnungsbaulücke wird im Immobilienatlas ins Verhältnis zum tatsächlichen Wohnungsbestand gestellt, sodass sich regional unterschiedliche Intensitäten der Differenz von Angebot und Nachfrage ergeben. Diese wurden in verschiedene Klassen eingeteilt.